Ich bin infiziert worden. Durch meine Kollegin Sandra Dirks. Sie erstellte auf der wbv Fachtagung in Bielefeld am 29.10.2014 zu einigen Vorträgen Zeichnungen. Quasi eine Visualisierung der Inhalte.
Persönliche Notizen zur Podiumsdiskussion #wbvFT #wbvft pic.twitter.com/lvNTP0VpMv
— Sandra Dirks (@sandra_dirks) October 29, 2014
Am nächsten Tag gab sie auf den ersten wbv-BarCamp zusammen mit Carolin Kram uns „Anfängern“ erste Tipps und Tricks für das Erstellen solcher Sketchnotes. Da hat es mich gepackt! Meine erste Sketchnote erblickte das Licht der Welt. Ich traute mich sogar, sie zu twittern.
Eigentlich ist es ganz einfach: Punkte, Striche, Rechtecke und Kreise – mehr braucht man nicht. Eine lesbare Schrift hilft auch. Und dann einfach notieren, was Ihr selbst von einem Vortrag als wesentlich mitnehmt.
„Verschönerungen“ wie Farben, etc. kann man später hinzufügen. Eines ist wichtig: Es muss nicht perfekt sein. Und es ist Ihre persönliche Sicht auf bzw. Aufzeichnung von dem Vortrag, den Sie sich angehört haben.
Tolle Session zu Sketchnotes von Sandra & Carolin und mein erster Versuch 😉 #wbvft pic.twitter.com/eWzQmoELON
— Susanne Plaumann (@1StepTo) October 30, 2014
Ich werde bei den nächsten Veranstaltungen weiter Sketchnotes üben bzw. auf diese Art und Weise mitschreiben. Wenn Sie sehen wollen, was so im Laufe der Zeit entsteht, dann folgen Sie mir noch einfach auf Twitter.
Und trauen Sie sich selbst – jeder kann zeichnen!
P. S.: Zum Ende des wbv-BarCamps hatte ich die Chance, mit Sandra Dirks zum Thema Sketchnotes ein Kurzinterview zu führen, das vom Moderator Karlheinz Pape aufgezeichnet wurde: